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Mit Fließestrich Staplerfahrwege sanieren

von redaktion | vom 14. Mai 2018 | Kein Kommentar
Allgemein Baustoffe Boden UNTERNEHMEN

Mit dem Fließestrich „maxit floor 4610 Durotop“ von Maxit wurden Staplerfahrwege über Nacht bei EDEKA saniert.

Ein Beitrag von www.maxit.de

Im Edeka-Zentrallager wurden die Fahrwege für Gabelstapler dank „maxit floor 4610 Durotop“ über Nacht wieder sicher belastbar.

Blitzschnell erneuert: Für die Sanierung der Gabelstapler-Fahrwege im Edeka-Zentrallager Marktredwitz (Oberfranken) kamen aufgrund der Betriebszeiten nur Wochenenden in Frage. Mit Einsatz des hoch fließfähigen Industrieestrichs „maxit floor 4610 Durotop“ war eine schnelle Ausführung aber kein Problem. Nach Abtrag des alten Gussasphalts und Vorbereiten der Flächen verlegten die Industriebodenspezialisten den Estrich am Samstagvormittag. Bereits nach kurzer Zeit war der Boden voll belastbar, sodass die Stapler montags wieder rollen konnten – auf rutschsicheren, ebenen Fahrwegen. „Aufträge wie diese gehören für uns zum Tagesgeschäft. Bei Industriebodenprodukten von maxit können wir uns darauf verlassen, ein so enges Zeitfenster einzuhalten“, erklärt Frank Troeger, Inhaber des beauftragten Spezialbauunternehmens Troeger.

Gabelstapler verursachen eher selten Unfälle. Laut Statistik werden jährlich rund 12.000 solcher Ereignisse gemeldet. Wenn es aber dazu kommt, ist oft ein hoher Sach- oder auch Personenschaden die Folge. Aus diesem Grund sind neben einer zuverlässigen Handhabung der Stapler sichere Fahrwege besonders wichtig. In vielen Lagerhallen sind diese nach jahrzehntelanger Beanspruchung jedoch in ihrer Funktion stark eingeschränkt. Zu glatte Oberflächen ohne guten Grip für die Gabelstapler sowie Risse, Abplatzungen, Hohllagen und andere Schadensbilder können Betriebsabläufe und die damit verbundene Sicherheit erheblich beeinträchtigen.

Sichere Böden
In die Jahre gekommen waren auch die Fahrwege im Edeka-Zentrallager in Marktredwitz, gelegen im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel. Der permanenten Beanspruchung durch Nutzfahrzeuge haben sie lange Stand gehalten. Maxit-Vertriebsleiter Hartmut Lange konnte sich vor Ort ein Bild machen: „Aufgrund des zunehmenden Schadensbildes waren die Böden nicht mehr griffig und wiesen Risse, Fehlstellen und Aufwölbungen auf. Um die Betriebssicherheit zuverlässig sicherstellen zu können, bedurfte es eines neuen Belages, der das erschütterungsfreie Fahren der Stapler sowie ein Verrutschen oder Herabfallen von Waren ausschließt“, erklärt er. Für die Sanierung kamen grundsätzlich nur Wochenenden in Frage. In drei Abschnitten galt es, rund 900 Quadratmeter Industriebelag zu erneuern. Als planendes und ausführendes Unternehmen erhielt das Spezialbauunternehmen Troeger aus Veitshöchheim den Generalauftrag. Geschäftsführer Frank Troeger sorgte persönlich dafür, dass die Instandsetzung vor Ort ohne Verzögerungen verlief. Engste Zeitfenster sind ihm nicht neu: „Wir sanieren häufig unter starkem Zeitdruck. Dank sorgfältigster Planung und unter Einsatz absolut zuverlässiger Produkte stellen wir sicher, dass die Zeitvorgaben eingehalten werden und die Wiederinbetriebnahme garantiert ist. In maxit haben wir einen äußerst zuverlässigen und kompetenten Partner an unserer Seite. Industrieestriche aus diesem Haus sind für uns ein Garant für zufriedene Kunden.“

Nur 48 Stunden: Sanieren in kürzester Zeit
Beginnen konnten die Sanierungsarbeiten am Freitag um 22 Uhr nach Betriebsschluss. Zunächst musste der alte Gussasphalt abgefräst werden. Anschließend galt es, die Bodenplatte mittels Blastrac-Kugelstrahlen vorzubereiten. Risse wurden verklammert, verharzt und mit Glasfaserarmierungsgewebe überbrückt. Eine schnell reagierende Epoxidharz-Grundierung wurde aufgebracht und anschließend mit feuergetrocknetem Quarzsand abgestreut. Am Samstagmorgen konnte der überflüssige Sand abgekehrt und die Flächen mittels Industriesauger staubfrei hergestellt werden. Der so präparierte Betonuntergrund war damit optimal für den Einbau des zementgebundenen Industrie-Fließestrichs „maxit floor 4610 Durotop“ vorbereitet. Über Pumpschläuche mit Förderlängen von bis zu 100 Metern gelangte der hoch fließfähige Industrieestrich aus dem Silo problemlos zum Bestimmungsort. Innerhalb von zwei Stunden wurde der neue Belag auf einer Fläche von 300 Quadratmetern je Bauabschnitt aufgebracht. Am Sonntagmorgen erfolgten die Nacharbeiten.

Seine Stärken zeigte der mineralische Industrieestrich „maxit floor 4610 Durotop“ bereits bei der Verarbeitung: gute Pump- und Fließfähigkeit sowie schneller und ergonomischer Einbau bei geringem Personalaufwand. Das optimale Abbindeverhalten sowie die frühe Begehbarkeit sorgten für zügige Fortschritte bei der Sanierung. Bereits am Montag ab 3 Uhr konnten die Gabelstapler wie gewohnt ihren Betrieb wieder aufnehmen. Zu dieser Zeit hatte der Boden schon seine volle Belastbarkeit erreicht. Flurförderfahrzeuge profitieren nun vom erschütterungsfreien Fahren sowie der guten Rutschfestigkeit des Industrieestrichs. Zudem ist der Boden hoch verschleißfest und beständig gegenüber Mineralöl, Benzin und Chlorid. „Mit ‚maxit 4610 Durotop‘ ließ sich in Kürze eine geschlossene, planebene Fläche herstellen“, erklärt Troeger. „Der Boden hält ab sofort jeder mechanischen und chemischen Belastung stand. Damit ist er den härtesten Anforderungen gewachsen – und zwar für Standzeiten von mindestens 20 Jahren. Zugleich wird die Elektronik der Flurförderfahrzeuge geschont, sodass sie ihre Aufgabe bei geringem Wartungsaufwand erfüllen können.“ Das einhellige Feedback der Staplerfahrer fiel ebenfalls positiv aus. Sie lobten umgehend, dass die absolute Planebenheit des neuen Industrieestrichs sehr rückenschonend sei.

Tags: EDEKA saniertFließestrichMaxitmaxit floor 4610NachtStaplerfahrwegeZentrallager MarktredwitzDurotop

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Autorenbeschreibung

Als Dipl.-Ing. für Architektur hat Dietmar Haucke die ersten Jahre in der Bauwerksunterhaltung, technischer und öffentlicher Gebäude, gearbeitet. Darauf folgte ein Zusatzstudium im Bereich Marketing und der Wechsel in diesen Bereich. Zunächst als Werbeassistent bei einem Handelsunternehmen, dann als Marketingassistent in der internationalen Baumaschinenindustrie. Im Jahr 1993 wurde Dietmar Haucke mit dem Aufbau einer Marketingabteilung für eine Unternehmensgruppe in der Baustoff- und Immobilienbranche mit angegliedertem Ingenieurbüro betraut. Gleichzeitig gründete Dietmar Haucke eine Presseagentur für Baustoffe, Bauverfahren, Baudienstleistungen sowie Immobilien und wurde Mitglied im Arbeitskreis Baufachpresse e. V.. Der Leistungsumfang und Kundenstamm der eigenen Presseagentur wurde von Dietmar Haucke kontinuierlich erweitert und 2005 um den Bereich Redaktionsservice ergänzt. In diesem Bereich werden spezifische Themen für Bau-, Immobilien- und Energiesonderseiten der Tageszeitungen und Illustrierten aufbereitet. Seit Anfang 2007 zeichnet sich Dietmar Haucke zusätzlich als Redakteur für die Bereiche Produkte, Projekte und Märkte eines Premium-Baufachtitels verantwortlich. Vor rund drei Jahren wurde der Bereich „Onlinepublikationen“ fester Bestandteil der Redaktionstätig und zeigt sich heute als selbständiger Bereich im Kommunikationsportfolio.

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