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Vom Wärmespender zum Design-Model

von redaktion | vom 3. Februar 2018 | Kein Kommentar
Aktionen Einrichten Heizung UNTERNEHMEN

Produkte, wie Wärmespender,  an der Schnittstelle zwischen Gebäude und Mensch sind seit 1989 das Metier von Tomas Fiegl, Mitbegründer und CEO der Darmstädter Designagentur ARTEFAKT. Seit er zu Studienzeiten zusammen mit einem Kommilitonen für das Design einer Badewanne ausgezeichnet wurde, gestaltet er mit seiner Agentur Produkte für den Bereich Bad und Sanitär – etwa Armaturen, Toilettenbetätigungsplatten, Duschen und Waschtische – und erhielt zahlreiche Designpreise. Deshalb weiß er genau, wie zunächst unscheinbare, funktionale Gegenstände den optischen Eindruck eines Wohnraums mitbestimmen. „Wer auch bei diesen Details auf eine passende Farb- und Formenwahl achtet, kann den persönlichen Wohnstil positiv unterstreichen“, lautet sein Tipp. „Besonders stark ist der Effekt natürlich bei großflächigen Produkten wie Heizkörpern.“

Designer Tomas Fiegl, zum Wandel der Wärmespender zum Design-Model.
Für Kermi entwirft Fiegl mit seinem Team seit fast zehn Jahren Heizkörper, die aus dem funktionalen Produkt einen Einrichtungsgegenstand machen.

Ein Beitrag von www.kermi.de

Heizkörper als Einrichtungsgegenstand
„Bei einem Heizkörper handelt es sich natürlich immer um ein technisches Produkt. Damit er sich in einen Wohnraum einfügt, darf man ihm aber genau diese Technik nicht ansehen.“ Dass das etwa mit dem Signo gelungen ist, bestätigt nicht nur die Auszeichnung mit dem iF DESIGN AWARD 2017 und das Prädikat DESIGN PLUS der Weltleitmesse ISH. Durch ein quadratisches Heizelement, das auch zu zweit oder zu dritt kombiniert werden kann, entsteht eine flächige Anmutung. Das lässt ihn fast wie ein Bild an der Wand wirken.
„Insgesamt ist zu beobachten, dass Heizkörper ruhiger und integrativer werden. Angefangen hat das vor zehn Jahren mit flächigeren Profilen“, berichtet Fiegl. Dass sich das Design ausgehend von den klassischen Rundrohen weiterentwickeln konnte, ist unter anderem der besseren Hausdämmung zu verdanken. Denn sie hat zur Folge, dass nicht mehr so viel Heizleistung gefordert wird und damit bei der Produktentwicklung nicht vorrangig die Maximimierung der Heizoberfläche, wie sie etwa die Rohrform bietet, im Vordergrund steht. „Allgemein liegen Elektro-Heizkörper im Trend. Reine Elektro-Varianten eröffnen meiner Ansicht nach noch einmal neue Gestaltungsfreiheiten, weil kein Wasserdurchfluss mehr beachtet werden muss“, so Fiegl.

Kermi Casteo – Die Designidee hinter dem Casteo: Klare Linien und geometrische Formen. Die großen Lücken der horizontalen Heizrohre ermöglichen das variable, leichte Einlegen und Entnehmen von Handtüchern.

Zeitlos und variabel einsetzbar
Die Handschrift, die vielen Heizkörpern von Kermi gemein ist, besteht in der zeitlosen Schlichtheit, bei der auf alles Unwichtige verzichtet wird und die die Produkte variabel einsetzbar macht. Eine zentrale Designidee bestimmt das Gesicht des jeweiligen Heizkörpers, damit er sich ohne viel Schnick-Schnack in jede Wohnsituation einfügt. So stehen beim Tabeo organische, weich in den Raum fließende Formen im Vordergrund, während beim Casteo ein Zebraraster für ein homogenes, geometrisches Erscheinungsbild sorgt.

Im Interview auf blog.kermi.de verrät der Designer Tomas Fiegl u.a. weitere Einrichtungstipps und berichtet, wohin der Trend im Heizkörper-Design geht.

Zum Titelfoto: Wie fast alle Kermi Designheizkörper ist auch der Signo für den reinen Elektrobetrieb (Abb.) oder mit Elektro-Zusatzheizung erhältlich. Für das künftige Design bieten rein elektrisch betriebene Heizkörper ganz neue Möglichkeiten.

Tags: ARTEFAKTDarmstädter DesignagenturDesign-ModelHeizkörperKermiTomas FieglWärmespender

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Autorenbeschreibung

Als Dipl.-Ing. für Architektur hat Dietmar Haucke die ersten Jahre in der Bauwerksunterhaltung, technischer und öffentlicher Gebäude, gearbeitet. Darauf folgte ein Zusatzstudium im Bereich Marketing und der Wechsel in diesen Bereich. Zunächst als Werbeassistent bei einem Handelsunternehmen, dann als Marketingassistent in der internationalen Baumaschinenindustrie. Im Jahr 1993 wurde Dietmar Haucke mit dem Aufbau einer Marketingabteilung für eine Unternehmensgruppe in der Baustoff- und Immobilienbranche mit angegliedertem Ingenieurbüro betraut. Gleichzeitig gründete Dietmar Haucke eine Presseagentur für Baustoffe, Bauverfahren, Baudienstleistungen sowie Immobilien und wurde Mitglied im Arbeitskreis Baufachpresse e. V.. Der Leistungsumfang und Kundenstamm der eigenen Presseagentur wurde von Dietmar Haucke kontinuierlich erweitert und 2005 um den Bereich Redaktionsservice ergänzt. In diesem Bereich werden spezifische Themen für Bau-, Immobilien- und Energiesonderseiten der Tageszeitungen und Illustrierten aufbereitet. Seit Anfang 2007 zeichnet sich Dietmar Haucke zusätzlich als Redakteur für die Bereiche Produkte, Projekte und Märkte eines Premium-Baufachtitels verantwortlich. Vor rund drei Jahren wurde der Bereich „Onlinepublikationen“ fester Bestandteil der Redaktionstätig und zeigt sich heute als selbständiger Bereich im Kommunikationsportfolio.

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